Kunst für das Leben, Leben für die Kunst
Vita
Ute Patel-Mißfeldt ist mit dem international renommierten Urologen, Philosophen und Fotokünstler Prof. Dr. Vallabhbhai Patel verheiratet. Sie haben vier Kinder.
31. Dez. 1940 | um 23.55 Uhr Geburt in Bremerhaven |
1957-1960 | Grafische Ausbildung in Bremerhaven |
1972-1977 | Fachlehrerin am Gymnasium in Langen für das Lehrfach Kunst |
1978 | Malunterricht im Rundfunk (SWF1): Aquarellbilder |
seit 1984 | Lehrauftrag an der Universität von Bhavnagar (Indien) |
1977/1984 | Fernsehaufnahmen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) |
1989/1999 | und für die ARD, RTL, WDR, N3, BR3, Österreich und Indien |
1977 | Filmaufnahmen für einen kanadischen Fernsehsender |
1985/1998/1999 | Kleiderentwürfe mit Modenschau im ZDF und WDR |
ab 1997 | Gründungsmitglied und Schirmherrin des bundesdeutschen Kunstvereins "Seide e.V." |
Aktuelles
- Dozentin an der Kunstakademie in Varodara (Baroda), Indien
- Porzellanentwürfe für Kaiser Porzellan
- Porzellandesign für Franz Collection GmbH
- Ausbildung von Designern in Taipeh, Taiwan
- Wandmalerei im Schloss Hexenagger
- Namensgeberin einer neuen Kameliensorte "Ute Patels Seidenstern" bei
Kamelien Fischer in der Wingst
Aktivitäten
- Aquarell, Seiden- und Pastellmalerei, Porzellandesign, Raumdekorationen
- Autorin von 30 Fachbüchern
- 10 Jahre Musikalische Gesamtleiterin und Intendantin der österreichischen
Donau-Festwochen in Grein, für alte vergessene Barockopern
- Kostümbildnerin
- Soziales Engagement für das Müttergenesungswerk
Soziales Engagement mit Auszeichnung
Obwohl Ute Patel-Mißfeldt sich den Alltag dank ihrer kreativen Arbeit weitgehend nach ihren Vorstellungen gestalten kann, ist es ihr ein Bedürfnis, sich um Menschen in Notsituationen zu kümmern. Gemeinsam mit ihrem Mann reist sie regelmäßig nach Indien, um sich vor Ort um die Ärmsten der Armen zu kümmern. Mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitsempfinden und einem großen Herzen ausgestattet engagiert sie sich aktiv für eine indische Frauenorganisation. Die Verdienste des Vereins hat die UNESCO kürzlich mit einem 1. Preis gewürdigt.